Das Internet ist voller Sicherheitfallen und Gefahren, auf die Erwachsene noch immer zu oft hineintappen. Kinder sind für falsche Versprechen und Bedrohnungen noch viel anfälliger.
Die Kleinen fühlen sich wie Superman, der sich hinter dem Bildschirm sicher und anonym fühlt. Aber Internetkriminelle sind auf so gut wie jeder Webseite und Sozialem Netzwerk unterwegs, nicht nur bei Facebook und Instagram. Natürlich hat Internet auch für Kinder Vorteile. Für viele ist es eine wichtige Informationsquelle und sie können mit ihren Freunden in sozialen Medien kommunizieren. Aber der richtige Umgang mit sozialen Medien ist wichtig, um mögliche Gefahren zu erkennen und zu vermeiden.
Hier ein kleiner Eltern Leitfaden zu den Sozialen Netzwerken:
Die Eltern müssen zuerst lernen
Eltern und Erziehungsberechtigte müssen zunächst lernen und recherchieren, welche soziale Netzwerke für ihre Kinder geeignet sind und wie sie funktionieren. Es ist wichtig, den Unterschied von beispielsweise Snapchat und Instagram zu kennen, denn jedes Netzwerk hat unterschiedliche Vorteile und Risiken. Die Eltern sollten hier die Vorbildrolle übernehmen.
Altersbegrenzungen
Eltern müssen berücksichtigen, dass fast jedes Soziales Netzwerk ein Mindestalter vorschreibt, das meistens auch seinen Grund hat. Aktuell (Stand Mai 2018) liegt das Mindestalter von WhatsApp bei 16 Jahren sowie Facebook, Instagram und Twitter bei 13 Jahren. Bei den meisten anderen Social Media Channels ist die Altersbegrenzung länderabhängig.
Platz des Computers
Computer, Tablets und Laptops sollten sich nie dauerhaft im Kinderzimmer befinden. Denn so kannst du nie genau sehen, wo und wie lange sich die Kinder im Internet surfen. Es ist besser, die Geräte an einem zentralen Ort wie Wohn- oder Arbeitszimmer aufzustellen.
Zeitlimit setzen
Kinder müssen Regeln für die Nutzung Sozialer Netzwerke haben. Eltern müssen festlegen, wie lange sie sich dort aufhalten dürfen. Ein komplettes Verbot ist laut Erziehungswissenschaftlern nicht ratsam, da Internet und Social Networks für viele schon zum Alltag gehört und sie sich ausgeschlossen fühlen könnten.
Sprich klar über die Gefahren sozialer Netzwerke
Kinder und Jugendliche wissen oft nicht, wie einfach es ist, Informationen aus sozialen Netzwerken auszuwerten. Ihre Unbedarftheit macht sie angreifbar und manchmal verstehen sie auch den Einfluss ihrer Posts nicht. Deshalb sollten Eltern ihren Kindern klar machen, welchen Einfluss sie selbst in sozialen Netzwerken nehmen können.
Überprüfe regelmäßig die Privatsphäre Einstellungen der Accounts
Eltern müssen ein Gleichgewicht zwischen Kontrolle und Unterstützung finden. Kinder sollten in sozialen Netzwerken nicht zu viele Freiheiten haben, andererseits ist es eher kontraproduktiv, sich immer daneben zu setzen, wenn die Kinder im Internet surfen und jeden Schritt zu überwachen. Was du jedoch auf jeden Fall machen solltest ist, regelmäßig die Privatsphäreeinstellungen zu überprüfen und so wenige Informationen zuzulassen, wie nur möglich. Eine öffentlich sichtbare Telefonnummer oder gar Adresse hat bei Facebook & Co nichts zu suchen.
Weitere allgemeine Tipps:
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Ein VPN-Tunnel ist eine verschlüsselte Verbindung zwischen zwei Punkten eines offenen Netzwerkes (meistens Internet).
VPN-Tunnel werden seit langem von Unternehmen genutzt, damit Mitarbeiter von zu Hause aus sicher auf das Büronetz zugreifen können. Wenn ein Mitarbeiter von Zuhause aus auf das Firmennetzwerk zugreift, wird ein verschlüsselter Tunnel zum VPN-Server erstellt. Dadurch kann kein Außenstehender den Inhalt der Kommunikation erkennen, auch wenn der Verkehr über das offene Internet läuft. Er kann zwar die Datenmenge sehen, jedoch nicht, was genau übertragen wird.
Ein Proxy-Server ist ein Computer, der es den Nutzern ermöglicht, eine indirekte Netzwerkverbindung zu anderen Netzwerkdiensten herzustellen. Ein Client stellt eine Verbindung zum Proxy-Server her und fordert eine Datei oder andere Ressource von einem anderen Server an. Der Proxy antwortet wieder, verbindet zum angeforderten Server oder stellt Informationen aus einem Cache zur Verfügung.
Internet ist global und für diejenigen von uns, die im Ausland leben und in Kontakt mit Deutschland bleiben möchten, eine unverzichtbare Ressource.
Jedoch wird eine Reihe deutscher Webseiten für diejenigen gesperrt, die außerhalb Deutschlands oder der EU leben. Auswanderer sehen also nicht, was andere in Deutschland sehen, unabhängig von der Bezahlung. Befinden wir uns außerhalb Deutschlands/Österreich/ der Schweiz greift das sogenannte Geoblocking. In diesem Fall leben wir einfach im falschen Land.
Welche Möglichkeiten gibt es also, um eine deutsche IP-Adresse zu erhalten? Diese ist nämlich nötig, um gesperrte Webseiten aufrufen zu können.
Du denkst, du surfst anonym im Internet? Leider nein. Neben deiner IP-Adresse können Webseiten, die du besuchst auch deinen Standort, Browser und Computermodell erkennen. So können Informationen gesammelt werden, um beispielsweise personalisierte Werbeanzeigen zu schalten.
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